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Betrieblicher Einsatz von Ubiquitous-Computing Technologien

Projekt: MoSel: Mobilkommunikation und kommunikative Selbstbestimmung

Projektbeschreibung

Die Nachfrage nach gegenwärtigen Mobilkommunikationsdiensten zeigt das Bedürfnis nach verbesserten persönlichen Kommunikationsmöglichkeiten. Der prinzipiell zentrale Aufbau heutiger Systeme nach dem Vorbild des Telefonnetzes erfordert zwingend das Vorhandensein persönlicher Daten im System. Die Akzeptanz personenbezogener Dienste hängt stark davon ab, inwiefern diese vom Individuum als Erweiterung und nicht als Einschränkung persönlicher Freiheitsgrade gewertet werden. Im Projekt MoSel wird eine dezentrale Architektur für ein Mobilkommunikationsnetz unter diesen Gesichtspunkten entworfen. Im Mittelpunkt des am kommunizierenden Teilnehmer orientierten Entwurfs steht der Freiburger Kommunikationsassistent, ein persönliches Modul, das die Schnittstelle zwischen Teilnehmer und Mobilkommunikationsnetz realisiert.

Laufzeit

1. Januar 1991 bis 31. Dezember 1996

Projektleitung

Benutzerspezifische Werkzeuge