Lehrveranstaltung

Organisatorische Resilienz bezeichnet die Fähigkeit von Organisationen wie beispielsweise Unternehmen, auch in einer turbulenten und komplexen Umwelt zu überleben und sogar zu wachsen. Gerade herausfordernde Ereignisse wie Überlastungen am Arbeitsplatz oder Wettbewerbsdruck stellen organisatorische Schwachstellen zutage, enthüllen aber auch gleichzeitig ungeahnte Verbesserungspotentiale. Das Resilienzkonzept ist in der Organisationsforschung noch relativ jung und lässt eine Vielzahl von Forschungsfragen weitestgehend unbeantwortet: Was ist (Organisatorische) Resilienz? Welche Faktoren (Ressourcen, Fähigkeiten, Strategien) begünstigen Resilienz? Wie kann Resilienz Organisationstheorie und -praxis bereichern? Wie unterscheidet sich Resilienz vom konventionellen Sicherheits- und Risikomanagement? Lässt sich Resilienz messen und steuern? Diese und weitere Fragen können im Rahmen Ihrer Seminararbeit auf vielfältige Art und Weise untersucht werden.

Zentrale Daten im Überblick

Anmelde-Zeitraum: 24. Februar - 24. März 2014

Bekanntgabe Zulassung und Themen-Zuteilung: vss. Erste Aprilwoche 2014

Einführungsveranstaltung: Mo, 28.4.2014, 17:30-18:30, IIG 5. OG, Raum 5003  

Abgabe der Seminararbeiten: vss. 30. Juni 2014, 12:00 Uhr

Präsentations-Termine: vss. Woche vom 7. Juli 2014 (genaue Daten werden noch bekanntgegeben)

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass bei der Einführungs-Veranstaltung und den Präsentationsterminen Anwesenheitspflicht besteht.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem folgenden Dokument: Seminarbeschreibung